Schachburg-Archiv: Benutzerthema „Diablo III“

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Beitrag von Aimbot

Holt sich jemand von euch Diablo III?Ich habe Diablo II ewig gespielt und werde mir dementsprechend auch Diablo III holen, aber bin mir noch nicht sicher ob ich wirklich Zeit darin investieren will und ich weiß auch noch nicht ob mir das neue Skillsystem gefällt.[video=youtube;YgPj3ssOyPk]http://www.youtube.com/watch?v=YgPj3ssOyPk[/video]

Beitrag von Dragon

Jo wäre bestimmt eine überlegung wert immer hin ist das ja auch ein super spiel zumindestenz Diablo II (für damalige Verhältnisse :D)

Beitrag von Kiffing

Es scheint mir, als wolltest Du meine in [url]http://www.schachburg.de/threads/691-PHM-Pegasus[/url] getätigte Aussage widerlegen:[QUOTE]Vor allem wird dabei übersehen, daß es damals in den 80er Jahren auf dem C64 bereits echte Perlen gegeben hat, die auch heute noch richtig Spaß machen würden und keinen Vergleich mit der Riege an heutigen Spielen zu scheuen brauchen[/QUOTE]:D

Beitrag von Aimbot

Diablo II war sehr komplex. Aber Diablo III scheint sehr vereinfacht zu sein, aber das werden ja alle neuen Spiele...

Beitrag von Dragon

naja Komplex was verstehst du unter Komplex?

Beitrag von Kiffing

Das wurde Civ V auch schon vorgeworfen. Problem ist halt, daß in der Masse die größten Käuferschichten zu erschließen sind. Trotzdem der falsche Ansatz.

Beitrag von Dragon

Diablo 3 hat mich leider sehr enttäuscht. Das spiel ist so leicht das man fast unsterblich ist man kann herum stehen gegner machen einfach kein schaden und du selbst schlägst einmal drauf gegner besiegt. Sehr schade wäre das spiel schwieriger und abwechslungsreicher wäre es bestimmt ein gutes spiel geworden.

Beitrag von ToBeFree

[QUOTE=Dragon;15397]Diablo 3 hat mich leider sehr enttäuscht. Das spiel ist so leicht das man fast unsterblich ist man kann herum stehen gegner machen einfach kein schaden und du selbst schlägst einmal drauf gegner besiegt. Sehr schade wäre das spiel schwieriger und abwechslungsreicher wäre es bestimmt ein gutes spiel geworden.[/QUOTE]Ich habe keine Ahnung von diesem Spiel, aber das hört sich so an, als hättest du die wahrscheinlich vorhandene Spielstufen-Option (Leicht, Mittel, Schwer, was weiß ich) übersehen^^Oder gibt es gar keine? Jedes billige GameMaker-Anfängerspiel hat sowas :D

Beitrag von Dragon

[QUOTE=ToBeFree;15400]Ich habe keine Ahnung von diesem Spiel, aber das hört sich so an, als hättest du die wahrscheinlich vorhandene Spielstufen-Option (Leicht, Mittel, Schwer, was weiß ich) übersehen^^Oder gibt es gar keine? Jedes billige GameMaker-Anfängerspiel hat sowas :D[/QUOTE]Ja also man muss an Anfang auf leicht spielen jedes mal wenn man es durchspielt kann man es eine stufe schwerer stellen. Das Problem selbst die etwas schwereren schwierigkeiten sind einfach außerdem fehlt auch der reiz beim xten mal durchspielen

Beitrag von ToBeFree

[QUOTE=Dragon;15411]Ja also man muss an Anfang auf leicht spielen jedes mal wenn man es durchspielt kann man es eine stufe schwerer stellen.[/QUOTE]Sehr einfallsreiches Belohnungssystem für ein beendetes Spiel: "Jetzt, wo du es endlich geschafft hast, willst du eine Belohnung? Wirklich? - Gut, da mir sonst nichts anderes einfällt, darfst du das ganze Spiel jetzt nochmal spielen! Jaaaa! Und damit es so richtig Spaß macht, machen wir eine Strafe daraus - das Spiel wird jetzt noch schwerer!" :D

Beitrag von Aimbot

Also ich bezweifle ja stark, dass du das Spiel schon auf Inferno durchgespielt hast ;).Wenn du das Spiel wirklich schwerer haben willst, kannst du auch auf Hardcore spielen.

Beitrag von Dragon

Habe ich auch noch nicht aber wie ich auch sagte nacht dem xten mal wird das langweilig. Das es schwerer wird macht es trozdem nicht spannender.

Beitrag von ToBeFree

Ich bin auch der Meinung, dass man in einem Spiel von Anfang an jede beliebige Schwierigkeitsstufe wählen können sollte. ;)Nicht jeder empfindet es als Belohnung, das ganze Spiel nochmal - und sogar schwerer - durchspielen zu "dürfen", und nicht jeder will das Spiel im "leichten" Modus beginnen.^^Wenn ein Anfänger sich die Schwierigkeitsstufe "Inferno" (oder "Hardcore", wie auch immer) zutraut, sollte man ihn ruhig daran scheitern lassen (oder eben nicht). Auf die Idee, das Spiel leichter zu stellen, wird er wohl kommen, wenn er keine Chance hat.

Beitrag von Dr.Zej

Leute Spielt Schach! Da hängt die Schwierigkeitstufe vom Gegner ab! Und Fritz könnt ihr wenn ihr wollt so hoch stellen, dass ihr bestimmt nicht gewinnt und es herausfordernd bleibt.. :P

Beitrag von ToBeFree

Schach ist ein schönes Spiel, aber ab und zu muss auch mal Zeit für andere Spiele sein. Nicht unbedingt für Diabolo (habe ich ja gar nicht), aber für andere Spiele als Schach - selbst, wenn die ebenfalls rundenbasiert sind (Battle for Wesnoth). :D

Beitrag von Aimbot

Da das Spiel einen Schwerpunkt auf den Multiplayer Aspekt legt, ist es halt sehr schwierig die Spieler in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden starten zu lassen.Es gibt 2 unterschiedliche Schwierigkeitsgrade zwischen denen man am Anfang wählen kann: Normal und Hardcore. Zwischen den beiden Schwierigkeitsgraden kann man nicht wechseln, dementsprechend sind Interaktionen zwischen diesen auch nicht möglich. Der einzige Unterschied in Hardcore ist, dass wenn man einmal stirbt, das Spiel vorbei ist und man nicht mehr mit seinem Charakter weiterspielen kann.Das bringt dann auch schon ein ganz anderes Spielgefühl, weil man sich die ganze Zeit voll anstrengen muss und man in knappen Situationen echt glücklich ist, wenn man es dann doch geschafft hat.Im totalen Gegensatz dazu steht für mich der normale Modus. Wenn man dort stirbt, verliert man 5% an der Haltbarkeit seiner Rüstung (die man jederzeit reparieren kann). Das ist so gut wie gar nichts - es spielt dadurch gerade am Anfang, wo man diese eh ständig wechselt, überhaupt keine Rolle wie oft man stirbt. Sehr beliebt bei den ersten Leuten, die Diablo 3 auf Normal durchgespielt haben: Das "Hochsterben". Man stirbt und kann sich dann als Geist an der Stelle wiederbeleben. Also rennt man durch die Monsterhorden, stirbt, die Monster gehen wieder zurück zum Ursprungsplatz und man belebt sich wieder an der Stelle wo man gestorben ist und kann wieder dasselbe machen. Richtig gute Spieler haben auch schon angefangen das auszunutzen in dem sie so Sachen gemacht haben wie schlechte Rüstungen anzuziehen (wo es keine Rolle spielt Haltbarkeit zu verlieren), dann durch das ganze Dungeon zu teleportieren bis man stirbt und dann das Dungeon neu zu betreten, und wieder das selbe macht. Das macht man solange, bis man eine rare Schatztruhe findet. Dann lässt man sich wieder sterben, zieht seine guten Rüstungen an und fängt an sich bis zur Schatztruhe durchzukämpfen.Das ist mein größtes Problem mit Diablo 3. Mein Bruder hat auf Hardcore angefangen und ist irgendwann wegen eines Lags (Server von Blizzard sind downgegangen) gestorben. So ein Risiko will man nicht eingehen, wenn man weiß, dass man sterben kann ohne dafür selbst verantwortlich zu sein. Dagegen kann im normalen Modus jeder so hoch kommen, wie er will, man muss nur genügend Zeit investieren. Achja nochmal kurz zu den Schwierigkeitsgraden sobald man das Spiel durchgespielt hat:Wenn man das Spiel durchgespielt hat, kann man halt von vorne anfangen und die Kampagne in wesentlich schwieriger mit allen Skills usw, die man vorher schon hatte, erneut durchspielen. Das ganze ist folgendermaßen gestaffelt: Normal / Albtraum / Hölle / Inferno. Für die allerbesten Spieler wurde der Modus "Inferno" eingefügt, den man nur mit den besten Spielern überhaupt im Teamwork lösen können sollte. Blizzard konnte diesen Modus in seiner Testphase allerdings selber nicht lösen. Dieser wurde dann aber von den Spielern durch das allseits beliebte "Hochsterben" auf Normal innerhalb von einer Woche gelöst.