Liebe Schachfreunde,die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, da Fischer im Jahr 1981 in Pasadena festgenommen, als Landstreicher verdächtigt und des Diebstahls beschuldigt wurde. In dem Inneren bildete sich ein beeindruckendes Porträt von Fischer mit einem unaufhaltsamen Sturz in die Dunkelheit, wo er sich mit dem Rücken gegen die Welt stellte und seinen eigenen Weg lebte.Mit den besten schachlichen Grüssen Frank Mayerzu lesen unter:[url]http://schach-und-kultur.de/?p=9837[/url]
Beitrag von Kiffing
Ein starkes Sozialdrama, mitten im Herzen der Schachgeschichte. Die short story hat ein bißchen was von the pedestrian von Ray Bradbury. :top:
Beitrag von Birliban
Die Geschichte gefällt mir auch sehr gut. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.Mir kam zunächst entfernt der Vergleich mit " Das siebte Kreuz " von Anna Seghers in den Sinn. Aber auch Bertolt Brechts Gedichtstrophe ist davon nicht sehr weit entfernt: " Denn die einen sind im Dunkeln Und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte Die im Dunkeln sieht man nicht. "
Beitrag von Frank Mayer
Liebe Schachfreunde,die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, da Fischer im Jahr 1981 in Pasadena festgenommen, als Landstreicher verdächtigt und des Diebstahls beschuldigt wurde. In meinem Inneren bildete sich ein beeindruckendes Porträt von Fischer mit einem unaufhaltsamen Sturz in die Dunkelheit, wo er sich mit dem Rücken gegen die Welt stellte und seinen eigenen Weg lebte.zu lesen unter: [url]http://schach-und-kultur.de/?p=9857[/url]