Die Naturwissenschaften sind für manschen ein Segen, für den andeen ein Alptraum. Auf Biologie, Physik und Chemie reagiert jeder anders. :verschmitzt: :ups: :confused: Manche sind froh, wenn sie es abgewählt haben. Manche Forscher hingegen jammern über Politiker, die Entscheidungen über Atomenergie und Co treffen und darüber diskutieren, obwohl diese nicht einmal ansatzweise alpha- und beta-Zerfall unterscheiden können, weil sie in Physik geschlafen haben. :ups: (Machen wir uns nichts vor, denn diese Forscher ahben bestimmt keine Ahnung von Wirtschaft und Politik, weil sie da geschlafen haben :) )Fakt ist, dass die einen Naturwissenschaften können, die anderen es nciht verstehen und es Laute gibt, die nur eine oder 2 mögen.Nachteile:1) Die, die keine Naturwissenschaft verstehen (asu welchen Grund auch immer), haben später eine große wichitge Wissenslücke. :grübel:2) Die, die es können, langweilen sich, weil sie ihr Wissen erstmal nicht anwenden können.3) Die, die nur eine Naturwissenschaft können, haben eventuell Problem Nr 2).Aus diesem Grund bin ich ein starker Befürworter des fächerübergreifenden Unterrichtes ab spätestnes Klasse 7. Mit einer Naturwissenschaft allein kann man meist wenig anfangen und spätestens ab der Oberstufe hat man sowieso teilweise den fächerübergreifenen Unterricht.Ich glaube sogar, dass die, die gar keine Naturwissenschaft können, oder nur eine, davon provitieren. Viele denken sicherlich "dann geht der auch in Bio unter, wenn er noch Physik dafür können muss". Ich glaube das Gegenteil.Wenn man die Themen aufeinander abstimmt, dann fördert es sicherlich auch das Verständnis der Schüler. Ein Schüler hält vielleicht Atome für abstrakt und kann sich das gar nicht vorstellen. Folge: Er wird Chemie nie können und nie verstehen. Wenn er jedoch etwas Ahnung von physik und Astronomie hat, kann er sich das damit besser vorstellen in Form von Magneten und Planeten. ;)Das gleiche Prinzip lässt sich auf andere Fächer auch anwenden. Nehmen wir den nahem Partner der Gesellschaftswissenschaften.In meinen Augen bringt fächerübergreifender Unterricht nur Vorteile.
Beitrag von Hans_van_Ille
Sehe ich ähnlich wie du hako. Ich hoffe übrigens die ganzen Rechtschreibfehler sind absichtlich als kleine Parodie oder so ähnlich eingebaut :)
Beitrag von hako
natürlich :D :D :ups:
Beitrag von Maschendrahtzaun
Was möchtest du denn jetzt erreichen?Bisherige NaWi-Fächer plus ein fächerübergreifendes NaWi-Fach odernur noch fächerübergreifender NaWi-Unterricht?
Beitrag von hako
Nur fächerübergreifender Unterricht ist auch schlecht. Die Schemata und die Schwerpunkte der einzelnen Fächer sind dafür einfach zu groß.Aber ich finde, dass man einige Analogien haben sollte. Nur ein Fach bis zur Oberstufe ohne auch nur den kleinsten Bezug zu anderen Naturwissenschaften ist recht langweilig und für einge schwerer nachzuvollziehen.Man kann ja auch nicht überall sinnvolle Analogien herstellen.
Beitrag von Kiffing
Dein Ansatz erinnert mich irgendwie an die holistische Philosophie, nach der alles auf der Welt irgendwie zusammengehört. Streng im holistischen Sinne müßte es in der Schule dann ein Einheitsfach geben, vielleicht mit dem Titel: "Weltkunde". ;)
Beitrag von hako
"Weltkunde" hat man mehr oder weniger in der Grundschule unter dem Decknamen Sachunterricht. Ich fand das meist furchtbar.Ich glaube meine Aussage wurde missverstanden. Es it selbstverständlich sinnfrei alle Naturwissenschaften zusammenzufassen. Es gibt janicht umsonst drei, die alle eine andere Lehre beinhalten. Meiner Meinung nach sollte es aber Analogien geben, die die Naturwissenschaften leicht und geringfügig miteinander verknüpfen.
Beitrag von Maschendrahtzaun
Ja aber was möchtest du denn jetzt eigentlich? :confused:
Beitrag von hako
Was möchte ich, weil es viel zu wenig praktiziert wird während der Schulzeit.[QUOTE=hako;1943]Meiner Meinung nach sollte es aber Analogien geben, die die Naturwissenschaften leicht und geringfügig miteinander verknüpfen.[/QUOTE] Möglichkeiten gibt es da viele: Referate, Einbau in Hausaufgaben und Aufgabenstellungen ...